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„Einige der Regionen, durch die wir gereist sind, galten aufgrund ihrer politischen Lage als nicht besonders sicher. Wir sind keine Draufgänger, darum ist es uns gerade in solchen Gebieten wichtig, die Ratschläge von Polizei oder Militär ernst zu nehmen. Bei einer brenzligen Situation im Sudan half uns die Schweizer Botschaft mit kompetenten Informationen zur aktuellen Lage weiter.“
„Normalerweise sind wir mit 4 bar Reifendruck auf den Hinterrädern und etwa 3 bar vorne unterwegs. In Jordanien, Kenia oder Mosambik fuhren wir auf einigen langen Tiefsandstrecken allerdings mit ungefähr 1 bar. Dank der platteren Reifen und unseres Allradantriebs kamen wir gut mit dem Sand zurecht; Schaufel und Sandbleche kamen selten zum Einsatz.“
„Auf unseren Reisen brauchen wir nicht viel zum Leben: Campingtisch und -stühle sind unsere wichtigsten Utensilien. Seit einigen Jahren ist auch das GPS-Gerät zu einem wichtigen Begleiter geworden. In Afrika stießen wir auf Tracks4Africa, eine geniale GPS-Applikation, die selbst die kleinsten Buschwege kennt.“
„Egal ob Amerika, Asien oder Afrika – es gibt fast überall Mercedes-Benz Vertretungen, die im Notfall weiterhelfen können. Wir haben einige gute Erfahrungen mit den Servicedienstleistungen gemacht. In Pakistan zum Beispiel bestellte der Vertreter neue Stoßdämpfer von einem 1.000 Kilometer entfernten Standort. Am nächsten Tag war das Material bei uns. Wir haben bis heute keine Ahnung, wie er das hingekriegt hat …“
„Auf unserer ersten Reise – und damit eben noch mit wenig Erfahrung – waren wir in Costa Rica unterwegs und es regnete seit Stunden in Strömen. Obwohl die Einheimischen uns davon abgeraten hatten, wagten wir uns über eine kleine Schotterstraße – und blieben trotz Allradantrieb prompt bei einer Bachdurchquerung stecken. Seither wissen wir, dass man immer auf die Tipps von Einheimischen vertrauen sollte. Ein Einheimischer war es nämlich schließlich auch, der uns mit seinem Traktor wieder aus dem Schlamm zog …“
„Unsere Tochter erledigt in der Schweiz viel Administratives für uns und schickt uns auch schon mal etwas per Flugpost zu, das in der Ferne nicht aufzutreiben ist. In Kontakt bleiben wir jeweils via Skype. Um die WLAN-Verbindung auch in einiger Entfernung vom Router im Van nutzen zu können, haben wir eine Wireless-Antenne im Sprinter mit dabei.“
Fotos: Laura & Heinrich Kunz
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